Autor: Andreas (Seite 1 von 9)

Tour d’Honneur – das wars, Sportfreunde – mein Fazit

Alter Spanier, Franzose, Baske, Katalone, Eidgenosse, Liechtensteiner, Bayer und Deutscher! Himmel, Arsch und Zwirn. Was für eine Tour! Nach all der Planung, dem hin und her. Welche Strecke ist die beste? Was ist realistischerweise zu schaffen? Übertreibe ich es nicht? Die Umplanung in den Pyrenäen, weil es nicht machbar war für mich. Ich habs geschafft, 4000 km, 56000 Höhenmeter, 53 Pässe, 125.000 verbrannte Kilokalorien (das sind rund 125 Dönnerteller mit Pommes und Salat alles). Juhuuuuuuu!

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Kurz vorm Ziel, letzter Stopp im Fläming

Fleischberge, Salate, Aioli, Gemüse, eingelegte Gurken, Nachtisch. Es fehlte an nichts, schmeckte lecker und wir hauten uns die Bäuche voll. Hatten wir auch nötig. Ich hatte die ganze Tour über richtig Bock auf Grillen. Jetzt bin ich erstmal wieder geheilt von dem Verlangen für die nächste Zeit. Zur Verdauung musste natürlich nicht nur ein Becherovka getrunken werden. Wir ließen es uns gut gehen.

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Durch die Heimat

Durch die Heimat mit dem Rad zu fahren ist schon interessant. In Halle war ich tatsächlich schon ein paar Jahre nicht mehr. Hier habe ich von 2004 bis 2010 studiert. Darum hängen hier einige Erinnerungen. Ich war gespannt, was sich so verändert hatte und wie es sich anfühlte.

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Zweite Chance für den Saaleradweg

Dirk ist ein Fahrradnerd. Er hatte eine Idee. Wie wäre es, wenn wir zumindest das kleine Ritzel vorne einmal herumdrehen? Dann sind die eckigeren Teile wieder vorn und die Kette sollte nicht mehr ständig wegrutschen. Gesagt, nicht getan!

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Jena

Gestern hatten wir richtige Fettbomben zum Abendbrot. Ein Würzfleisch mit ordentlich Woooorschestersoße (ja, ich weiß!) und jeder ein Schnitzel. Als wir uns gegen 21 Uhr ins Zelt verabschiedeten, gab es ein ordentliches Gewitter mit Sturmböen.

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Zurück in der Zone über den Saaleradweg

Heute sollte es über die ehemalige deutsch-deutsche Grenze gehen. Immer entlang der Saale. Heute und morgen ist der Fluss, der im Fichtelgebirge entspringt, unser stetiger Begleiter. Jedenfalls ist das doch logisch bei dem Namen des Weges, oder?

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Ullis gelungener Einstand mit ordentlich Montagne

Ab heute sollte ich wieder Begleitung bekommen. Das einsame Rumgegurke ist zwar eine Zeit lang ok, sollte jedoch nicht zu lange dauern. Darum freute ich mich!

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Durch die Oberpfalz und das ländliche Mittelbayern

Gestern gabs die selbstgemachten Käsespätzle, Salat und hinterher den Eierlikörbecher. Und drei Bierchen vom Fass. Es hat geschmeckt und kostete nur 2,80 Euro für den halben Liter. Die Elektrolytspeicher sind aufgefüllt.

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Durchs tiefste Bayern

Heute Nacht raschelte es an meinem Vorzelt. Offensichtlich irgendein Viech. Ich schlug gegen die Zeltwand und es war weg. Als ich ein zweites Mal wach wurde, hörte es sich an, als ob meine Nachbarn schon packen würden. Alles sehr ungewöhnlich.

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110 Kilometer geradeaus – nur am Ende etwas Herausforderung

Es war heute Nacht wieder über der Grenze. Oder unter. Eine Scheißkälte! Ich habe ab um 5 gekämpft. Hatte alle möglichen Sachen an und sogar noch meine Langarmtrikots mit im Schlafsack. Erinnerte mich an meinen Grundwehrdienst, wo wir bei Minusgraden biwakierten. Mit besseren Schlafsäcken. Das Aufwachen war bereits um 6:15 Uhr. Ich hielt es nicht mehr aus.

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