Autor: Andreas (Seite 2 von 9)

Urlaub auf dem Bauernhof

Eine bequeme Nacht lag hinter mir. Gestern gabs noch eine wirklich miese Pizza und abends spielten ja unsere Bayern und schlugen die viertklassigen Cottbusser. Was für eine Heldentat. War schön, einfach mal die Glotze an zu haben und die ganze Zeit im Bett rumzuliegen.

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Im Allgäu sind die Wiesen grün und saftig – ich weiß jetzt warum

Gestern war noch richtig Action am Bodensee. Sturm, schwere Regenschauer und Gewitter, die Wiese war zum Teil überflutet. Der Wetterumschwung war da. Ich hatte Glück, das Zelt wurde nur im Fußbereich nass, wie immer, wenn es regnet.

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Ankunft in Deutschland – Tschüß Uwe

Ein weiterer Meilenstein ist geschafft. Wir sind heute auf der letzten gemeinsamen Etappe bis nach Lindau am Bodensee gekommen. Es handelt sich tatsächlich um den letzten Zipfel Bayerns. Das Ganze verlief äußerst entspannt.

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Im Regen bis Österreich

Nach der längsten Etappe folgte die kürzeste. Und es lag am Wetter. Machte aber gar nichts. Durch unsere lange Treterei gestern, konnten wir heute entspannte 37 Kilometer im Regen bis nach Kirchberg hinter uns bringen. Morgen reiten wir in Lindau am Bodensee ein.

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Der letzte 2000er vor Berlin

Wird es etwa schon Herbst? Wir haben eine feuchte, kalte Nacht hinter uns. Bei jedem Wachwerden zog ich heute Nacht ein weiteres Kleidungsstück an. Am Morgen war das Zelt nass, wie nach einem heftigen Regenschauer.

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Furkapass + Rhonegletscher = Alter!

Was für eine schöne Etappe heute. Unter allen gefahrenen der letzten 6 Wochen gehört diese definitiv unter die Top 3. Soweit ich mich an andere, hinter mir liegende noch so genau erinnere. Mittlerweile ist das hier ein Tagebuch auch für mich. Nachlesen weckt Erinnerungen.

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Schietwetter und Zugfahrt mit der Panoramabahn

Uwes Wetterapp lügt nicht. Niemals! Und tatsächlich war seine immer näher am tatsächlichen Wettergeschehen des Folgetages. Meine App sagte ab 10 Uhr Dauerregen bis 17 Uhr voraus. Uwes App war für Sonne-Wolken-Mix. Den ganzen Tag.

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Dreistellig heute – Grüezi Schweiz

Gestern war im Rückblick zu viel. Es geht um die Fahrlänge. Fast 5 Stunden reine Fahrzeit. Insgesamt waren wir 9 Stunden unterwegs. Dann ankommen, alles erledigen. Das braucht auch Zeit. Gestern wars dann hektisch. Und das nervte. Das muss sich ändern.

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Tour de Ski bis Scharmonie

Ich überlege immer schon zwischendurch, während der Fahrt, was ich denn so schönes erzählen könnte. Das geht gut während der endlosen Kurbelei den Berg hinauf. Es ist gut, sich mit etwas gedanklich zu beschäftigen. Man kann nicht ständig auf den Radcomputer glotzen und die Kilometeranzeige beobachten. Man kennt das vielleicht, wenn man auf etwas wartet und ständig auf die Uhr schaut. Die Zeit will nicht vergehen.

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Wo ist Uwe?

Gestern gaben wir uns das volle Programm. „Diot Crozet“. Ein Gericht aus der Region. Zwei Knacker in Öl und Zwiebeln im Ofen gebacken. Dazu ein Nudelgratin und frischer Salat. Hinterher noch ein Eisbecher für mich, Uwe verzichtete. Der Chef gab noch einen Schnaps aus. Aus der Region, versteht sich von selbst. Um 22 Uhr war bei uns Zapfenstreich.

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